Willkommen auf oldie-camping.de - Als das Bett reisen lernte
OCCD - Der deutsche Verein zur Erhaltung und Pflege historischen Campingbrauchtums mit alten Zelten, Zeltanhängern, Klappcaravans, Wohnwagen, Reisemobilen sowie Oldtimern aller Art.
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deren übliche Nutzungsdauer überschritten ist und die das historische Camping zu schätzen wissen.
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ich bin gerade fleißig und nahazu täglich dabei, meinen Dethleffs Camper für den ersten Ausflug auf Vordermann zu bringen. Gerade gestern habe ich ein 230 Volt Stromnetz für externen Campingplatz-Strom eingerichtet. Nun bin ich mir nicht sicher, wie ich den Anschluss am/im Wohnwagen herstellen soll, da ich mich damit leider nicht auskenne.
Vielleicht könnt ihr mir dabei ja helfen?
Ein paar Steckdosen habe ich schon installiert und mit 3x1,25er Kabel untereinander verdrahtet. Eine Deckenleuchte kommt dann später auch noch dazu.
Mein Gedanke ist, eine Anschluss-Steckdose unter dem WoWa anzubringen, um den Campingplatz-Stecker dort einzustecken. Wie sieht denn eigentlich eine zeitgenössische Steckdose aus Anfang der 60er aus? Bekommt man so etwas noch, und macht es aus heutiger technischer Sicht überhaupt noch Sinn, solch eine zu verwenden? Ich meine, ich habe schon öfters diese neuartigen länglich-blauen 3-Poligen Stecker gesehen... Oder kann man auch eine hübsche, ganz konventionelle Feuchtraum-Steckdose installieren, in die man nur ein handelsübliches Haushalts-Verlängerungskabel (okay, feuchtigkeitsgeeignetes...) zum Campingplatz-Verteiler einsteckt?
Macht denn eigentlich eine extra Absicherung im Wohnwagen einen Sinn? Und wenn ja, welche Ampere sollte diese haben?
Muss ich dann diese gigantisch großen Sicherungskästen nehmen, welche z.B. es im Baumarkt gibt (Abmessungen zirka 20x10x10cm), oder gibt es da auch etwas filigraneres?
Dazu muss ich sagen, dass ich keinerlei technische Geräte fest installiert, und nur externe Geräte anschließen werde, wie zum Beispiel einen Wasserkocher, Toaster, Föhn, Kühlbox, Radio, Lampinionkette, Ladegerät, usw.
Bin Pragmatiker - 230V Ac im Wohnwagen nur soweit unbedingt erforderlich, d.h. von der Einspeise Steckdose über Sicherung und FI Schalter bis zu einer Steckdose, der 230Vac Einspeisung des Kühlschrankes und zu einem Automatischen Dauerladegerät für die wohnwageneigene Batterie 12V 80 Ah.
Die 230Vac Steckdose ist für den gelegentlichen Anschluß von Netzspannungsgeräten wie Staubsauger, Bohrmaschine etc.
Alle normalen Verbraucher wie Lampen, Radio, Fernseher, Truma Heizung, Wasserpümpchen etc. werden von der Batterie über einen Sicherungsverteiler mit 12 V betrieben.
Ist kein Netzanschluß da funktioniert alles außer der 230V Steckdose aus der Batterie, ist eine Netzversorgung da
wird die Batterie automatisch nachgeladen bzw. auf optimalem Ladezustand gehalten.
Das Dauerladegerät liefert bis zu 10A, ist also in der Lage die als Puffer verwandte Batterie zu laden und gleichzeitig alle üblichen Verbraucher zu versorgen.
Der Electrolux Kühlschrank wird wenn Netz da ist händisch auf 230Vac gschaltet, ist kein Netzanschluß möglich, auf Gasbetrieb. Die 12Vdc Einspeisung des Kühlschranks ist nicht angeschlossen (geringere Kühlleistung und zu viel Dauerlast für Batteriebetrieb)
Der Wohnwagen ist mit dieser Anordnung weitgehend autark, einige Tage ohne Netz sind dann kein Problem.
Wenn es irgend jemand möchte kann ich gerne die Schaltung einstellen.
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